Der Drechsler Julius Studer setzte sich beim Bezirksamt für die Fischereirechte in seinem Kanal ein. Dieser befand sich direkt unterhalb der Mühle und führte das Wasser auf sein
oberschlächtiges Wasserrad, mit dem er seine Maschinen antrieb.
Während vieler Jahre produzierte Julius Studer Fadenspülchen für die Basler Nähseidenfabrik "Glättli & Ruppli". Oft waren grosse Mengen gefragt, wie unten stehende Bestellung aus dem Jahr
1925 zeigt. In der Regel wurden die Fadenspüeli aus Erlenholz gedrechselt.